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"Ogami Tsumiki To Kinichijou." ist ein recht neuer Manga, der mich sofort am "Interviews mit Monster-Mädchen" erinnerte, einer meiner liebsten Anime aller Zeiten. Also habe ich direkt einmal hinein gelesen...
In "Ogami Tsumiki To Kinichijou." gehts um einen Jungen, der alles viel zu sehr überdenkt. "Wie könnten die anderen Leute reagieren, wenn ich es wage, meinen Arm auf den Tisch zu legen?" und ähnliche Gedanken plagen ihn täglich. Also entschließt er sich eine Schule zu besuchen, welche dafür bekannt ist, ganz viele "Genjin" - also nicht-Menschen wie Arachnen, Medusen oder Werwölfe - zu unterrichten, weil die es sicherlich noch schwerer als er haben müssen! Hier begegnet er der Werwölfin Tsumiki Ogami, welche sich eher viel zu wenig Gedanken darum macht, wie andere reagieren könnten. Als er ihr offenbart, was sein Problem ist, verspricht sie ihm "seine Gefühle zusammen zu offenbaren".
Man hört es schon, dass hier ist eine Romanze-Geschichte. Dabei liefert der Manga drei Gründe, warum jemand ihn lesen könnte.
Erstmal liefert er einen großen Haufen an Waifus. Es gibt nur einen einzigen "Genjin", welcher behandelt wird und männlich ist. Dazu sind alle dieser nicht-Menschen noch sehr Humanoid und wenn man gerne hübsche, weibliche Monster- Anime bzw. Manga-Charaktere sehen möchte, ist man hier richtig. Wir ignorieren dabei einmal kurz, dass die noch auf die Schule gehen - dazu sei einmal direkt gesagt, dass es kein Ecchie oder so gibt, aber trotzdem fühlt es sich komisch an, wenn man diesen Manga aufgrund der hübschen Schulmädchen ließt.
Zum Glück muss ich mich nicht so fühlen, denn mich hat es ehrlicherweise sogar gestört, dass fast alle behandelten Monster weiblich sind. Ich habe den Manga nämlich aus dem zweiten Grund angefangen: Das Szenario ist generell interessant. Wie könnten Monster in unserer Gesellschaft leben, was essen sie, wie unterdrücken sie ihre Kräfte, welche Gesetze müsste man einführen, wie funktionieren sie ihre Fähigkeiten - alles interessante Fragen, welche mal mehr und mal weniger in diesem Manga aufkommen. Meiner Meinung leider nicht oft genug, weshalb ich ihn nur drei Sterne gegeben habe.
Aber da gibt es ja noch den dritten Grund: Die Romanze-Geschichte! Ich bin generell kein Fan von Romanze und leider bietet die Serie auch nicht viel diesbezüglich. Nach 30 Chaptern scheinen beiden ihre Gefühle langsam bewusst zu werden, doch bisher ist es eine dieser generischen "huhu warum fühlt es sich so komisch an diesem Mädchen so nahe zu kommen" Romanze-Geschichten. Ich persönlich bin kein Fan von solchen Romanze-Manga, allerdings gliedert "Ogami Tsumiki To Kinichijou." die Eigenheiten von Werwölfen wunderbar in die eher öden, romantischen Szenen. Von Ablecken als Grus bis zu Pflastern statt ultra-Regeneration ist hier alles dabei, was die Szenen ein bisschen aufwertet.
Ansonsten ist hier alles sehr generisch, ich fand den Manga nur akzeptabel, weil mich dieses "was wäre wenn es Wesen X wirklich geben würde" so sehr fasziniert.
In "Ogami Tsumiki To Kinichijou." gehts um einen Jungen, der alles viel zu sehr überdenkt. "Wie könnten die anderen Leute reagieren, wenn ich es wage, meinen Arm auf den Tisch zu legen?" und ähnliche Gedanken plagen ihn täglich. Also entschließt er sich eine Schule zu besuchen, welche dafür bekannt ist, ganz viele "Genjin" - also nicht-Menschen wie Arachnen, Medusen oder Werwölfe - zu unterrichten, weil die es sicherlich noch schwerer als er haben müssen! Hier begegnet er der Werwölfin Tsumiki Ogami, welche sich eher viel zu wenig Gedanken darum macht, wie andere reagieren könnten. Als er ihr offenbart, was sein Problem ist, verspricht sie ihm "seine Gefühle zusammen zu offenbaren".
Man hört es schon, dass hier ist eine Romanze-Geschichte. Dabei liefert der Manga drei Gründe, warum jemand ihn lesen könnte.
Erstmal liefert er einen großen Haufen an Waifus. Es gibt nur einen einzigen "Genjin", welcher behandelt wird und männlich ist. Dazu sind alle dieser nicht-Menschen noch sehr Humanoid und wenn man gerne hübsche, weibliche Monster- Anime bzw. Manga-Charaktere sehen möchte, ist man hier richtig. Wir ignorieren dabei einmal kurz, dass die noch auf die Schule gehen - dazu sei einmal direkt gesagt, dass es kein Ecchie oder so gibt, aber trotzdem fühlt es sich komisch an, wenn man diesen Manga aufgrund der hübschen Schulmädchen ließt.
Zum Glück muss ich mich nicht so fühlen, denn mich hat es ehrlicherweise sogar gestört, dass fast alle behandelten Monster weiblich sind. Ich habe den Manga nämlich aus dem zweiten Grund angefangen: Das Szenario ist generell interessant. Wie könnten Monster in unserer Gesellschaft leben, was essen sie, wie unterdrücken sie ihre Kräfte, welche Gesetze müsste man einführen, wie funktionieren sie ihre Fähigkeiten - alles interessante Fragen, welche mal mehr und mal weniger in diesem Manga aufkommen. Meiner Meinung leider nicht oft genug, weshalb ich ihn nur drei Sterne gegeben habe.
Aber da gibt es ja noch den dritten Grund: Die Romanze-Geschichte! Ich bin generell kein Fan von Romanze und leider bietet die Serie auch nicht viel diesbezüglich. Nach 30 Chaptern scheinen beiden ihre Gefühle langsam bewusst zu werden, doch bisher ist es eine dieser generischen "huhu warum fühlt es sich so komisch an diesem Mädchen so nahe zu kommen" Romanze-Geschichten. Ich persönlich bin kein Fan von solchen Romanze-Manga, allerdings gliedert "Ogami Tsumiki To Kinichijou." die Eigenheiten von Werwölfen wunderbar in die eher öden, romantischen Szenen. Von Ablecken als Grus bis zu Pflastern statt ultra-Regeneration ist hier alles dabei, was die Szenen ein bisschen aufwertet.
Ansonsten ist hier alles sehr generisch, ich fand den Manga nur akzeptabel, weil mich dieses "was wäre wenn es Wesen X wirklich geben würde" so sehr fasziniert.
Beitrag wurde zuletzt am 29.06.2024 01:50 geändert.
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