Ich kann meine Rezension in einem Satz zusammenfassen: Die BESTE Staffel Demon Slayer bisher und zwar mit Abstand.
Ehrlicherweise möchte ich das hier kurz halten, weil mein meistes Lob oder Kritik - die es hier eigentlich kaum gibt - nicht mehr als Kopien aus meinen vorigen Reviews wären.
Deshalb einmal kurz: Demon Slayer sieht fantastisch aus, keine Frage. Doch die letzten Staffeln haben sich so sehr auf beeindruckende Kämpfe fokussiert, das diese sich gestreckt angefühlt haben. Gleichzeitig wurde die eigentliche Story und die Charaktere, welche in der ersten Hälfte der ersten Staffel ebenfalls fantastisch waren, ab spätestens der zweiten Season einfach ignoriert, was dem Anime immens geschadet hat. Ich war die einzige Person in meinem Bekanntenkreis, welche dem Anime noch eine Chance gab.
"Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba - Hashira Training Arc" kommt jetzt um die Ecke und liefert das volle Paket, alles, was man sich von einem Anime wünschen kann. Die besten Animationen, die ich je in einem Anime sehen durfte - ja, selbst Jujutsu Kaizen und Fate fand ich schlechter - und Charaktere, die erneut einfach nur fantastisch sind.
Erneut schafft der Anime es aber nicht, die richtige Mischung aus Kämpfen und Story bzw. Charakteren bzw. Worldbuilding zu finden, doch anders als in vorigen Staffel existieren hier quasi keine Kämpfe. Da ich nahezu am verhungern nach alles außer Kämpfen war, fand ich das nicht so nervig wie in den vorigen Staffeln, doch trotzdem kann ich es nicht gut heißen.
Ehrlicherweise möchte ich das hier kurz halten, weil mein meistes Lob oder Kritik - die es hier eigentlich kaum gibt - nicht mehr als Kopien aus meinen vorigen Reviews wären.
Deshalb einmal kurz: Demon Slayer sieht fantastisch aus, keine Frage. Doch die letzten Staffeln haben sich so sehr auf beeindruckende Kämpfe fokussiert, das diese sich gestreckt angefühlt haben. Gleichzeitig wurde die eigentliche Story und die Charaktere, welche in der ersten Hälfte der ersten Staffel ebenfalls fantastisch waren, ab spätestens der zweiten Season einfach ignoriert, was dem Anime immens geschadet hat. Ich war die einzige Person in meinem Bekanntenkreis, welche dem Anime noch eine Chance gab.
"Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba - Hashira Training Arc" kommt jetzt um die Ecke und liefert das volle Paket, alles, was man sich von einem Anime wünschen kann. Die besten Animationen, die ich je in einem Anime sehen durfte - ja, selbst Jujutsu Kaizen und Fate fand ich schlechter - und Charaktere, die erneut einfach nur fantastisch sind.
Erneut schafft der Anime es aber nicht, die richtige Mischung aus Kämpfen und Story bzw. Charakteren bzw. Worldbuilding zu finden, doch anders als in vorigen Staffel existieren hier quasi keine Kämpfe. Da ich nahezu am verhungern nach alles außer Kämpfen war, fand ich das nicht so nervig wie in den vorigen Staffeln, doch trotzdem kann ich es nicht gut heißen.
Kommentare
Ich habe so oft im Internet gehört das die Story von Demon Slayer eher mittelmäßig ist, und obwohl es nicht meine Art ist irgendwo Kommentare zu schreiben, oder in diesem Falle wohl eher eine Rezension, hab ich das Bedürfnis mich dazu zu äußern.
Naja, das ganze könnte evtl ein wenig Spoilern aber ich werde nichts direkt von der Handlung vorweg nehmen, zudem das ja eh der Thread für die 4. Season ist.
Jede der Säulen stellt eine gute Person mit toxischen Eigenschaften dar, jedoch kämpfen sie gegen diese Eigenschaften an was dazu führt das sie weiterhin an der Seite des guten stehen. Die Dämonen hingegen stellen die Personen dar die diesem Kampf mit seinen eigenen toxischen Eigenschaften erlegen sind.
Tanjiro hingegen stellt mit seiner gutmütigen Art das Optimum dar, zwar hat er auch seine Dämonen (Nezuko) mit sich herum zu tragen, jedoch lebt er mit ihnen, und sie helfen ihm in brenzligen Situationen auch mal zu überstehen. Tanjiro und Nezuko sind in dem Sinne als eine Einheit zu betrachten.
Im laufe der Season zeigt Tanjiro dann den Säulen seinen Weg, und sie legen ihre toxischen traits teilweise ab was dazu führt das sie die Nötige Stärke entwickeln um sich den Dämonen zu widersetzen.
Bezogen auf das Echte leben, bin ich der Meinung, Würden mehr Menschen im echten Leben lernen mit ihren toxischen traits umzugehen, würden sie wohl ihre inneren Dämonen auch besiegen können und die Welt zu einem besseren Ort machen.
Das Charakterdesign ist zugegeben übertrieben, aber dient nur dem Zweck dies zu unterstreichen, wobei vor allem der Blondschopf meine Nerven wirklich belastet.
Das Ganze hat zwar keine Tiefe wie ein Death Note, oder deepe Charaktere wie Madara oder Itachi, aber dient seinem Zweck. Aus meiner Sicht ein fantastisch aussehender, klassischer Helden Epos, mit gut und böse, und einem Main Charakter den man sich wirklich wegen seiner Gutherzigkeit als Vorbild nehmen kann, ähnlich wie ein Son Goku oder Naruto.
Sidenote:
Das der Endboss ein Geschäftsmann in Anzug darstellt ist übrigens auch eindeutig ein Bezug aufs echte Leben.
In dem Sinne, nicer Anime 9/10