Dr. Slump (1997)

Doctor Slump / ドクタースランプ

Informationen

  • Anime: Dr. Slump

Beschreibung

Dr. Slump ist der genialste Erfinder von Pinguinhausen, einer Stadt, in der Dinge wie sprechende Tiere und seltsame Objekte zum Alltag gehören. Er hat sich nun seinen Traum erfüllt, den weltbesten Roboter in Form eines kleinen Mädchens zu bauen. Seiner Schöpfung, die für ihn wie ein Mitglied seiner Familie ist, gibt er den Namen Arale Norimaki. Allerdings hat er es bei ihren Fähigkeiten vielleicht etwas übertrieben, denn das Robotermädchen ist mit einer immensen Kraft und einem energiegeladenen Temperament ausgestattet, mit dem sie das Dorf schon gerne einmal komplett auf den Kopf stellt. Der kurzsichtige, naive Roboter verursacht dementsprechend eine Menge Ärger in der Nachbarschaft. Trotzdem wollen sie es schaffen, die Menschen davon zu überzeugen, dass sie am Ende des Tages auch nur ein kleines Mädchen mit einem großen Herzen ist.
Dr Slump is the most ingenious inventor in Penguin Village, a town where things like talking animals and strange objects are part of everyday life. He has now fulfilled his dream of building the world’s best robot in the form of a little girl. He gives his creation, which is like a family member to him, the name Arale Norimaki. However, he may have overdone it a little when it comes to her abilities, because the robot girl is endowed with immense strength and an energetic temperament with which she likes to turn the village completely upside down. Thus, the short-sighted, naive robot causes a lot of trouble in the neighbourhood. Nevertheless, they want to convince the people that, at the end of the day, she is also just a little girl with a big heart.
Texto de presentación:
New Dr. Slump narra las aventuras del profesor Sembei Norimaki y de su creación, un robot humanoide con forma de niña de 13 años llamada Arale Norimaki, quien carece de sentido común y cuenta con una fuerza extraordinaria. La mayoría de las historias transcurren en Villa Pingüino, donde ninguno de sus habitantes sabe que Arale es, en realidad, un robot. La serie está llena de personajes de todo tipo, desde bebés prehistóricos alados hasta un cerdo de habla inglesa.
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Trailer

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Charaktere

Zitate

  • Son Goku

    Why do women have butts on their chests?

  • Son Goku

    The ocean is so salty because everyone pees in it.

  • Son Goku

    That’s right Cell…Keep pushing…Once you back Gohan into the corner, he’s not going to have anywhere to go…except right through you!

  • Son Goku

    I am the Hope of the Universe…I am the Answer to all Living Things that cry out for Peace…I am Protector of the Innocent…I am the Light in the Darkness…I am Truth…Ally to good!! Nightmare to you!!

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Rezensionen

Avatar: FireDevil#1
Dr Slump

Neben Dragonball die zweite sehr bekannte Serie von Akira Toriyama.


Handlung
Sexy,clever und ein gutes Hausmädchen..das alles ist Arale nicht! Im gegenteil dieser Roboter der vom Erfinder Senbei Norimaki ( auch Dr Slump genannt) gebaut wurde, um diesem das leben eigentlich zu erleichtern, ist ein wahrer Wirbelwind. Ausgestattet mit einer Unglaublichen kraft und einem mindestens genauso großen Spieltrieb hält Arale ganz Pinguinhausen auf trab. Dabei ist Arale längst nicht die einzige Skurrile Figur, da wehre zum beispiel noch ihre kleine Freundin Gatchan. Ein Kleiner Engel der sich unentwegt so fast alles rein schaufelt was sie zwischen ihre Beißer bekommt. Und so kommt es das die Einwohner von Pinguinhausen ein merkwürdiges Abenteuer nach dem anderen erleben.

Der Humor von dr Slump wird wahrscheinlich nicht jeden gleichermaßen ansprechen da er einfach ganz anders ist als zum beispiel in ( Lucky Star oder Azumanga Daioh usw). Der Humor hier baut hauptsächlich auf die Extrem skurrilen Charakteren von Pinguin hausen und davon gibt es mehr als genug. Und genau das ist aber auch die größte stärke von Dr Slump das so gut wie jeder Charakter der einmal vorkommt irgendwann wieder vorkommt. So gibt es einfach sehr viele Running Gags in der Serie. Eine menge selbst Ironie ist aber auch mit dabei da Toriyama viele von seinen bekannten Figuren hier auf die schippe nimmt.Eine 74 Folgen umfassende Rahmenhandlung hat die Serie natürlich nicht. Viel eher geht es meist darum dass irgendwelche neuen Charaktere nach Pinguinhausen kommen und Arale diese dann trifft um halt irgendwas zu erleben. Nur ab und zu gibt es kleine Story fetzen. Mir persönlich hat die Serie aber wahnsinnig viel Spaß gemacht da mich dieser art von Humor einfach anspricht.

Stil,Animationen,Sound
Wer einmal ein werk von toriyama gesehen hat weis was ihm Stil mäßig erwartet. Das fängt schon bei den sehr kantigen Gesichtern der Männlichen Figuren an und hört bei der Tatsache auf das auch in diesem Werk sehr viele Tiere gibt die sprechen können. man merkt wirklich an allen ecken wer hier dahinter steckt. Die Animationen sind alle samt recht gut, auch wenn sie jetzt nicht die Superlative darstellen. Der anime hat 3 Super Intros die alle richtig Stimmung machen und auch so hat Dr Slump ein paar recht nette Themes. Desweiteren werden auch die Intro Themen sehr oft in der Serie eingesetzt.

Charaktere
Tja hier eine genaue beschreibung abzugeben ist gänzlich unmöglich da Dr Slump einen riesigen Haufen Charaktere bietet. Ob das jetzt ein Suppaman ist welcher einen auf "Held" macht aber bei drohender Gefahr so ziemlich der erste ist welcher die kurve kratzt, oder 2 Ausserirdische die aussehen wie Hintern ist dabei völlig egal
da so gut wie jeder Charakter positiv zur Serie beiträgt.

Fazit Dr Slump bietet wirklich eine menge spaß wenn man sich darauf einlässt. Ich kann diesen Anime auf jeden Fall allen empfehlen die lustige Anime mögen.
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Avatar: Slaughtertrip#2
Eine allgemeine Rezi zu »Dr. Slump« habe ich bereits zum Manga geschrieben. Hier, bei meiner Rezi zum Remake-Anime, gehe ich nun auf die generelle Umsetzung der Vorlage, die Eigenheiten sowie auf die Unterschiede zum Manga und zum Original-Anime ein.

»Dr. Slump« war mir natürlich schon vorher ein Begriff, nicht zuletzt durch die Crossover-Folgen in »Dragon Ball«. Nachdem ich mich entschieden hatte, mich mit diesem Werk zu beschäftigen, war mein erster bewusster Kontakt dazu das schrille, witzige Ohrwurm-Opening. Der Text ist genauso verrückt wie Pinguinhausen selbst. Die Sängerin klingt wie eine Erwachsene, die wie ein kleines Mädchen tönen möchte. Das Lied macht so viel Laune, dass man genauso doof herumhüpfen möchte wie die Figuren in diesem Fuckery-Video. Dieser Anime hat insgesamt drei Openings. Als ich das 2. Opening zum ersten Mal gehört habe, war ich der festen Überzeugung, dass es unmöglich an das erste rankommen kann. Aber schon beim zweiten Hör wurde ich in den Bann dieses Kindergartenliedes gezogen. Das 3. Opening ist vom Arrangement her viel gewöhnlicher und musikalisch sogar zu erklären. Es beinhaltet viele Bläser und einen 50er-Jahre Rock-'n'-Roll-Rhythmus. Fragwürdig finde ich die Aufteilung der Openings. Während die ersten beiden Stücke noch über rund 30 Folgen zu hören sind, darf man das dritte Opening nur zu Beginn der letzten 13 Folgen genießen. Das Ending ist ebenfalls sehr witzig und eine Erwähnung wert. Der Text ist so eine Art Anti-RomCom-Liebesbekundung an die Schwärmerei. Ich hab übrigens noch nie gehört, wie jemand das Wort »Ei« derart eindringlich singt. Ich höre mir selten Openings und Endings mehrmals an, schon gar nicht bei einer so langen Serie, aber den OST aus »Dr. Slump« habe ich mir in meine Gehörgänge injiziert wie ein Bodybuilder Steroide in seine Arme.

Die auffälligste Änderung bei diesem Remake ist das Charakterdesign. Die Hauptcharaktere sind noch einigermaßen ungeschoren davongekommen, außer vielleicht Senbei, der von Anfang an geschorene Haare hat. Wo ist der Afro?! Bei Arale kann ich nur schwer nachvollziehen, weshalb man ihre violetten Haare zu einem faden Braun geändert hat. Wollte man das Remake weniger irre machen? Gatchan hat ebenfalls eine neue Haarfarbe bekommen. So sieht dieses Vielfraß-Engelchen noch mehr wie ein Engel aus. Aber schon bei Midori beginnt es: nicht mehr wiederzuerkennen! (Und auch weniger sexy, aber das sind wohl eher persönliche Präferenzen.) Man muss nur mal auf »Weitere Darstellung« bei den Charaktereinträgen runterscrollen, um sich die großen Unterschiede vor Augen zu führen. Glücklicherweise gibt es einen Eintrager, der sich die Mühe gemacht hat, Cover von den Manga-, Original-Anime- und Remake-Anime-Figuren zu machen. God bless him. Akane ist ebenfalls nicht mehr wiederzuerkennen. Wer ist dieses Mädchen?! Und warum hat man aus Greaser-Tarou ein Spitzblondi gemacht? Ich vermute, im Jahr 1997 hätten viele Zuseher die Referenz auf den altmodischen Greaser-Style nicht mehr verstanden. Zu dieser Zeit war dieser Look auch nicht mehr in. War es 1997 cool, blonde Spitzhaare zu haben? Ich weiß es nicht, ich war da gerade mal neun Jahre alt. Vielleicht kann ja Scooter diese Frage beantworten. HARDER! FASTER! TAROU! Bei Peasuke hat man am Charakterdesign wenig verändert. Warum nur? Es kann sein, dass man keine Ahnung hatte, wie man einen Tierhut modern darstellen soll – weil so was nie modern ist und auch nie sein wird. Einige der Figuren erinnern etwas an jene aus den weniger alten »Dragon Ball«-Folgen, was aber kein Wunder ist, denn »Dr. Slump« wurde genau eine Woche nach dem Ende von »Dragon Ball GT« ausgestrahlt. Glücklicherweise hat man nicht jene stilistischen Merkmale aus »Dragon Ball GT« übernommen, die mich schon immer gestört haben, nämlich der dunkle Kontrast (Braunstich?) gepaart mit einigen sehr hellen Stellen, wodurch die Charaktere aussehen wie polierte Figuren, die in einem mit braunen Vorhängen abgedunkelten Raum stehen, so wie hier der braun gebrannte Goku. Einige der Anime-only-Charaktere sind ganz eindeutig als Figuren aus einem Toriyama-Werk zu erkennen, beispielsweise Tivils Vater, der im Original-Anime nur ein Schatten ist, oder Ankoromochi, der wie ein Konglomerat aus so ziemlich allen »Dragon Ball Z«-Alien-Villains aussieht. Die Entscheidung, aus Skop einen menschlichen Freezer zu machen, habe ich nie ganz verstanden, zumal dieser Austauschschüler aus der Großstadtinsel nicht mal ein Bösewicht ist. Zumal funktioniert diese offensichtliche Spock-Parodie mit einem anderen Charakterdesign nur halb so gut – na ja, eigentlich gar nicht. Beim Design von Kinokos Eltern – dem Vater und der Mutter – hat man sich an das Mädchen selbst orientiert. So sehen die Eltern zum ersten Mal halbwegs normal aus. Fun Fact (ohne Gewähr): Kinokos Eltern sind die einzigen Charaktere, die im Manga, im Original-Anime und im Remake-Anime unterschiedliche Designs haben, was man am Vater wohl am besten erkennen kann.

Der Aufbau der ersten Folgen ist ein Double Feature allerhöchsten Schwachsinns. Es werden pro Folge jeweils zwei ca. zehnminütige Segmente gezeigt. Im Manga sind die Geschichten zu Beginn auch relativ kurz und umfassen nur ein einziges Chapter. Diese kurzen Segmente kommen immer auf den Punkt und sind sehr witzig und unterhaltsam, was das Wichtigste ist. Es gibt aber auch Doppelsegmente, die man ruhig »segmentlos« zu einer einzigen Folge hätte zusammenfassen können, z. B. die beiden Segmente in Folge 6, in der König Nikochan und Diener-chan versuchen, die Orde mit ihrer Dummheit zu erobern. Bald – in Folge 30 – fallen die Segmente völlig weg, und es gibt lange, hochkomplexe Epen. Die Auswahl der Storys ist eigentlich ganz gut. Zu Beginn konzentriert man sich noch auf Senbeis Erfindungen und darauf, wie Arale diese zu ihrer eigenen Unterhaltung zweckentfremdet. Man lässt keine wichtigen Handlungsabschnitte aus, z. B. zeigt man die geplatzten Flitterwochen, in denen Midori von einem Dschungeljungen entführt wird, oder aber auch die Reise zur Wunderinsel des Herrschers Giaskar, die im Original als Film ausgestrahlt wurde. Viel Platz nehmen die Plotlines rund um Dr. Mashirito und Obotchaman ein, was auch gut ist, denn die beiden sind sehr wichtige Charaktere. Es ist nur etwas ermüdend, wenn der Fokus mehrerer Folgen hintereinander hauptsächlich auf diesen beiden Figuren liegt.

Man kann der Vorlage nicht vorwerfen, dass sie zu dünn ist, um den Anime rein nur mit Original-Inhalten zu füllen. Dennoch gibt es hier Filler, vermutlich um Zusehern, die bereits das Original kennen, etwas Neues präsentieren zu wollen. Das Problem ist nur, dass die Filler zu den schlechtesten Episoden des Animes gehören. Der ganze schöne Irrsinn fehlt. Da gibt es z. B. die Folge mit Prinz Arsha, die unter einem seltsamen Pacing leidet. Es gibt zwei Handlungsabschnitte, die zwar miteinander verknüpft sind, doch der zweite Handlungsabschnitt zum Ende der Folge wird so schnell erzählt, dass er sich wie ein Lückenfüller anfühlt. Senbeis Großvater Juubei hat mit Prinzessin Basan einen Love Interest bekommen, der trotz kleiner Fältchen viel zu jung für ihn ist. Der Dreiteiler mit Nashibaba und der Gorilla-Familie ist ein dreifacher Tiefschlag. Zuerst wird der Zuseher K. O. geschlagen, dann tritt man ihm in die Eier, und zum Schluss spuckt man ihm ins Gesicht. Bereits im Manga kommen sehr viele Gorillas vor. Anscheinend war Toriyama-sensei ein Fan von King Kong. Dennoch ist die große Anzahl an Gorillas hier purer Overkill. Es gibt den Gorilla aus der Dschungeljunge-Folge, die Gorilla-Familie bestehend aus der Mutter, dem Kind und dem Vater (der zufälligerweise King Kong heißt), und wenn das nicht schon genug wäre, gibt es auch noch einen Space-King-Kong. Hätte man alle Gorilla-Chapter aus dem Manga umgesetzt, hätte es noch mehr Gorillas gegeben. Was es noch im Übermaß gibt, sind die vielen Karamellmänner. Es gibt schon genug Original-Karamellmänner, aber für diesen Anime hat man noch Karamellmann 009 (ein anderer als der aus dem Original) und Karamellmann 011 erfunden.

Obwohl man grundsätzlich zufrieden mit der Auswahl der Storys sein kann, finde ich es schade, dass man zwei sehr wichtige Ereignisse ganz zum Schluss hingepackt hat. Zum einen wäre da die Geschichte, in der Gatchan sich dupliziert, zum anderen wäre da die Geschichte von Turbos Geburt. 74 Folgen sind zwar nicht so viel, wenn die Vorlage 18 Bände besitzt, aber wenn in den letzten beiden Folgen neue Charaktere auftauchen, fühlt sich das Ende des Animes wie ein Cliffhanger an. Vermutlich wäre es besser gewesen, wenn man diese Folgen vorgerückt, auf die Filler verzichtet und zum Schluss noch ein paar Geschichten mit Turbo und dem Gatchan-Doppelpack gezeigt hätte.

Es gibt einige Referenzen auf »Dragon Ball«, was es im Manga und im Original-Anime natürlich nicht gibt, da »Dr. Slump« zuerst da war. In der vierten Folge steckt Arale einen »Dragon Ball«-Manga in den Original-Replikator, was dazu führt, dass Goku und Kid Boo auftauchen und gegeneinander kämpfen. Arale schließt sich dem Kampf dann an, weil spaßig. In Folge 70 taucht Enma Daio auf. Was das Charakterdesign betrifft, sieht er aus wie eine perfekte Kombination aus dem Slump-Daio und dem Dragon-Daio. Im Remake-Anime nimmt die Geschichte mit dem Dschungeljungen einen etwas anderen Verlauf. Beim Kampf zwischen Arale und dem Jungen verwandeln sich beide in Super-Saiyajins. (Super-Androidin? Super-Mensch?)

»Dr. Slump« ist zwar ein reines Gag-Werk, doch auch hier gibt es ernstere Szenen, auch wenn man sich als Fan niemals Sorgen um die Charaktere machen muss. Die dramatischen Szenen würde ich deshalb als »pseudo-dramatisch« bezeichnen. Darum habe ich es als irrsinnig störend empfunden, wenn in solchen Momenten immer wieder diese typische Hintergrundmusik gespielt wurde, die man vermutlich 1:1 aus »Dragon Ball« entnommen hat. Der ganze Spaß geht dadurch verloren, weil die Musik einen weismachen möchte, dass es um Leben oder Tod geht. Die Filler-Folgen sind auch tatsächlich spürbar ernster als der originale Content, weshalb man argumentieren könnte, dass die Musik zur Handlung passt. Dennoch geht durch die inhaltliche und akustische Ernsthaftigkeit der Geist dieses Werks völlig verloren.

Das Remake von »Dr. Slump« bringt frischen Wind in dieses alte Franchise, doch wenn dieser verzogen ist, nimmt man einen muffeligen Geruch wahr. Die Openings und das Ending sind toll, das Charakterdesign ist das, was man von einem modernen Toriyama-Werk erwartet. Die beliebten Geschichten aus dem Manga, ob kurz oder lang, funktionieren auch hier, und man hätte sich statt den viel zu ernsten und unlustigen Fillern lieber mehr davon gewünscht. Je näher eine »Dr. Slump«-Umsetzung am Original ist, desto besser. Von daher greift man lieber zum Original selbst – zum Manga – und lässt im Hintergrund die Musik aus dem Remake-Anime in Dauerschleife laufen.
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Kommentare

Avatar: Sindbad77#1
Action:sehr viel
Humor:sehr viel
Dr. Slump ein Meisterwerk von Akira Toriyama. Die Charaktere hervorragend umgesetzt egal ob eine Sake trinkende 13-Jährige oder ein angeblicher "Superheld" der eigentlich ein waschechter Angsthase ist.

Ich kann den Anime nur weiterempfehlen. Lacher bis die Tränen kommen
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Avatar: KamenRider-Odin#2
Anspruch:0
Action:5
Humor:10
Spannung:4
Erotik:0
Ich mag weder Comedy Animes, noch Dragonball, noch Akira Toriyama. Trotzdem muss ich sagen das Dr. Slump mich wirklich sehr gut unterhalten hat. Zwar ist alles total dämlich, unlogisch, lächerlich und total anspruchslos, aber vielleicht ist es genau darum so witzig. Für mich immernoch einer der besten Comedy Animes.
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Avatar: Razziel#3
Anspruch:wenig
Action:sehr viel
Humor:sehr viel
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Dr. Slump erinnert mich immer an meine Kindheit. Damals gabs für mich nur eins: Meine Catoons kucken. Freakazoid, Pinky and Brain, Allemaniax und natürlich Dr. Slump. Ich hab nie eine Folge im TV verpasst (zumindest erinnere ich mich an keine Vergessene) Die Serie war schon früher geil, und seit dem ich sie vor ein paar Monaten nochmal komplett gesehen hab, noch viel Geiler.
Es ist ein Comedy-Meisterwerk und sollte (vorallen von Dragonball Fans) gesehen werden!
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