Vous êtes confronté à des problèmes de communication au sein de l’équipe à travers les fuseaux horaires. Comment pouvez-vous combler efficacement le fossé ?

Ich arbeite zur Zeit remote aus Japan mit dem Team in Deutschland zusammen. Der Zeitunterschied ist in der Tat eine Herausforderung. Wichtig ist gegenseitiges Verständnis für die jeweilige Arbeitszeit und eine gute Planung der Termine. Meinen Arbeitstag strukturiere ich so, dass er möglich vorteilhaft an das kurze Zeitfenster der überschneidenden Arbeitszeit angepasst ist. Morgens erledige ich die Aufgabe für die ich ruhe und Konzentration benötige. Alle Absprachen und Mails werden in den Nachmittag gelegt. Zusätzlich zeigt mein Kalender zeigt immer die lokale Uhrzeit und die Deutsche Zeit an.

Das kulturelle Bewusstsein kann auf verschiedene Weise gestärkt werden. Hier sind zwei Tipps aus meiner Erfahrung: Schulungen zur Sensibilisierung für Diversität und Unconscious Bias anbieten, um das Bewusstsein für unbewusste Vorurteile zu schärfen. Oder mein Favorit! Regelmäßiges Wechseln von Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb des Teams, um sicherzustellen, dass jeder die Möglichkeit hat, verschiedene Perspektiven einzubringen und zu lernen.

Vertrauen lässt sich leichter aufbauen, wenn der persönliche Kontakt besteht. Es ist durchaus ausreichend auf virtueller Basis eine persönliche Verbindung zu generieren und kollegiale Gefühl zu stärken. Dabei helfen virtuelle, interne Networking Events oder ein virtuelles Teambuilding. Bei virtuellen Events ist es wichtig ein interaktives Programm anzubieten und die Gruppe klein zu halten. Dafür eignen sich Break-Out rooms, um die Möglichkeit zu bieten sich kennenzulernen. Für die "einfache" Gestaltung virtueller Veranstaltung bieten sich an: Icebreaker Fragen, "Wer bin ich?" oder ein Speed- Networking. Wer mehr Zeit für die Vorbereitung in Anspruch nehmen möchte, kann eine virtuelle Schnitzeljagd, Escape Room oder ein Quizz organisieren.

Flexibility is critical in remote work environments, where team members often operate across different time zones and have varying schedules. Embracing asynchronous communication is essential for accommodating these differences, allowing individuals to contribute when they are most productive. This can result in more thoughtful, well-considered responses, as team members have the time to reflect on and craft their input without the pressure of immediate availability. Moreover, asynchronous communication fosters a more inclusive environment, ensuring that everyone has an opportunity to participate regardless of their location or time constraints. This can enhance the quality of collaboration and lead to more innovative outcomes.

The primary solution is simple: care and respect. Know your audience's time zones. Some suggestions: 1) Set your phones and digital systems to feature time zones you must communicate across; refer to those times frequently. Put yourself in the shoes of your most remote team members. 2) Remember time zones when planning meetings/calls, using digital communications, etc. Not all communication needs to be simultaneous: (ie: email and video messaging). 3) Determine times that work best for most members. Vary start times to take others into account. 4) Use project-management tools to help team members remain up to date across time zones. After a while, knowing when to contact/meet with others becomes second nature. It can be fun/fruitful!