Frauen erhalten im Rentenalter noch immer rund ein Drittel weniger als Männer. Diese Rentendifferenz, der Gender Pension Gap, bleibt unverändert. Mit der BVG-Reform könnte sich das ändern, indem auch Teilzeitlöhne von Frauen versichert werden.
FDP.Die Liberalen Schweiz
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- Politische Organisationen
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- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Bern, Schweiz
- Art
- Nonprofit
- Spezialgebiete
- Freiheit, Gemeinsinn, Fortschritt, Wirtschaftspolitik, Europapolitik, Altersvorsorge, Föderalismus, Direkte Demokratie, Milizsystem, Liberalismus, Digitalisierung, Bürokratieabbau, Chancen nutzen, Arbeitsplätze und Zukunft
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Beschäftigte von FDP.Die Liberalen Schweiz
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Seiler Daniel
Unternehmensberater - Betriebsökonom HWV/FH
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Stefan Bachmann
Key Account Manager Multinationals Zürcher Kantonalbank
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Heinz Giezendanner
Inhaber Giezendanner Consulting, Director Projekte Finance SV Group, Präsident FDP Dietikon
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Stefan Weiss
Lieber Lösungen finden anstatt Probleme bewirtschaften.
Updates
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Die gefährliche Enteignungsinitiative der JUSO bedroht Schweizer Familienunternehmen und den Mittelstand. Wenn grosse Unternehmerinnen und Unternehmer die Schweiz verlassen, fehlen Bund und Gemeinden wichtige Steuereinnahmen. Darüber hinaus gefährdet die Enteignungsinitiative der JUSO unzählige Arbeitsplätze. Die FDP lehnt die Erbschaftssteuer-Initiative entschieden ab und setzt sich für den Mittelstand und das Unternehmertum der Schweiz ein. Hier geht es zum Artikel 👉 https://bit.ly/4cX7nBg
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Der englische Begriff Gender Pension Gap – frei übersetzt «Geschlechter-Renten-Lücke» – beschreibt den Rentenunterschied zwischen Frauen und Männern. Frauen erhalten oft weniger Rente aufgrund niedrigerer Löhne, Teilzeitarbeit und Karriereunterbrechungen. 🙇♀️ In den kommenden Wochen werden wir wichtige Fakten über die BVG-Reform beleuchten und erklären, warum die BVG-Reform den Frauen zugutekommt und wie sie dem Gender Pension Gap entgegenwirken kann. 💪
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Immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer äussern sich zur Erbschaftssteuer-Initiative. Viele davon denken über einen Wegzug nach, was unserer Wirtschaft schwer schadet. Damian Müller zeigt klar auf, wieso die Erbschaftssteuer-Initiative für unsere Unternehmen verheerende Folgen haben wird.
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Für tiefere Mieten gibt es nur ein Rezept: Mehr bauen. 🏗️ In Schweizer Städten gibt es zu wenig Wohnungen. Das Angebot kann nicht mit der starken Nachfrage nach zusätzlichem Wohnraum Schritt halten. In der Folge steigen die Mieten. Für die FDP ist klar: Um der gegenwärtigen Wohnungsknappheit wirksam zu begegnen und die Mieten zu senken, braucht es mehr Wohnungen. Dafür muss Bauen wieder attraktiver werden. Sieben Massnahmen, die Bauen attraktiver machen und dringend benötigten Wohnraum schaffen: 👉 Ein Stockwerk höher in Schweizer Städten 👉 Lockerungen beim überbordenden Denkmal- und Heimatschutz 👉 Beschleunigung von Baubewilligungen und Verfahren bei Einsprachen 👉 Erhöhung der Ausnützungsziffer 👉 Umnutzung von Büros in Wohnungen 👉 Defizite bei der Umsetzung des Raumplanungsgesetzes sind rasch auszuräumen 👉 Flexibilisierung der Lärmschutzvorschriften ✅ Die in linken Städten propagierte Einführung von Mietendeckeln lehnen wir entschieden ab. Der Blick in die Realität (Berlin, München, …) sowie in die Wissenschaft zeigt: Mietendeckel funktionieren nicht. Künstlich niedrig gehaltene Mietpreise verknappt das Angebot unnötig weiter. 👉 Für die FDP ist klar: Es braucht weniger und nicht mehr Vorschriften. Zur Studie: https://bit.ly/3S6hn2Z
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Unsere NR Simone de Montmollin verteidigte heute die BVG-Reform an der Pressekonferenz. Die BVG-Reform gibt den Frauen und Teilzeitarbeitenden die Möglichkeit mehr in die zweite Säule einzuzahlen und so ihre Rente im Alter zu verbessern. Ja zur BVG-Reform am 22. September! #Abst24 #BVGJA #FDP
🎯 Ein Meilenstein für die Frauen: Die BVG-Reform schafft bessere Renten für Teilzeit- und Mehrfachbeschäftigte. Davon profitieren insbesondere viele Frauen. Eine #Frauenallianz mit Vertreterinnen von GLP, EVP, Die Mitte, FDP, SVP und den Grünen setzt sich für die Vorlage ein. Am Donnerstag hat sie ihre Argumente für ein JA am 22. September anlässlich ihrer Medienkonferenz vorgestellt. Auch das Co-Präsidum von alliance F ist Teil der überparteilichen Frauenallianz: «Die Anpassung des Koordinationsabzugs tönt nach einem technischen Detail. In der Realität schliessen wir damit massive Rentenlücken für Teilzeitangestellte und tiefe Einkommen, denn heute haben Frauen ein Drittel weniger Rente als Männer. Daher ist diese Reform ein Meilenstein für die Frauen», erklärte heute alliance F Co-Präsidentin und Ständerätin Maya Graf. «Insbesondere Frauen sind die Gewinnerinnen der BVG-Reform, das hat eine repräsentative Studie belegt», betont GLP-Nationalrätin und alliance F Co-Präsidentin Kathrin Bertschy. Die Studie von BSS im Auftrag des Frauendachverbands alliance F hat gezeigt, dass durch die BVG-Reform rund 359'000 Personen eine höhere Rente erhalten - davon 275'000 Frauen. Insgesamt erhalten mit der Reform vier Mal mehr Frauen eine höhere Rente als eine tiefere. 📄 Die ganze Medienmitteilung der Frauenallianz für ein JA zur BVG-Reform finden Sie hier: https://lnkd.in/exQrHbnd Grünliberale Partei Schweiz EVP Schweiz Die Mitte Schweiz FDP.Die Liberalen Schweiz SVP Schweiz Grüne Schweiz Oui à la réforme de la LPP JA zur BVG-Reform Lilian Studer Marie-France Roth Pasquier Diana Gutjahr Simone de Montmollin
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Die Initiative für eine 13. AHV-Rente wurde von der Schweizerischen Stimmbevölkerung angenommen und wird das erste Mal im Jahr 2026 an alle Pensionäre ausgezahlt werden. Um die 13. AHV-Rente zu finanzieren, schickte der Bundesrat zwei Finanzierungsvarianten in die Vernehmlassung. Die eine sieht eine Erhöhung der Lohnbeiträge vor, während die andere eine Mischung zwischen höheren Lohnbeiträgen und einer Erhöhung der Mehrwertsteuer vorschlägt. Die FDP lehnt diese einseitige Finanzierungsvorlage ab, die dem arbeitenden Mittelstand und den KMU aufgebürdet werden: ▪️ Die FDP lehnt die Vorschläge des Bundesrates ab. ▪️ Vorrangig sollten Einsparungen gemacht werden. ▪️ Der Mittelstand und die KMU dürfen nicht durch Steuer- und/oder Abgabeerhöhungen zur Kasse gebeten werden. ▪️ Die Finanzierung der 13. Rente muss im Rahmen der nächsten strukturellen AHV-Reform diskutiert und geregelt werden. Daher erwarten wir von Bundesrätin Baume-Schneider, dass sie das Dossier prioritär behandelt und rasch einen Reformvorschlag vorlegt. ▪️ Bis dahin soll der AHV-Fond die Ausgaben für die 13. Rente decken. Weitere Infos ➡️ https://bit.ly/3RSEmOW
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Unsere beiden neuen Vizepräsidenten stellen sich vor 🎥. Cyril Aellen möchte das Bindeglied zwischen den vom Volk gewählten Vertretern und der Bevölkerung sein, während Florence Bettschart-Narbel Lösungen für alle und jeden finden möchte. Erfahre im Video, welche Positionen unsere beiden neuen Vizepräsidenten haben! #fdp #präsidium #fortschritt #gemeinsam #stark #politik
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Mit der BVG-Reform können wir die Rentenlücke für Teilzeitarbeitende und Frauen endlich schliessen. Vor allem Frauen arbeiten Teilzeit, was zu einer erheblichen Benachteiligung von Frauen führt. Heute beträgt bei einem Lohn von 40'000 Franken der BVG-versicherte Lohn nur 14'275 Franken. Nach der BVG-Revision würde der versicherte Lohn 32'000 Franken betragen! So werden Teilzeitarbeitende und somit vor allem Frauen besser gestellt als zum jetzigen Zeitpunkt. 💪
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